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(2002) Schriftgedächtnis — Schriftkulturen, Stuttgart, Metzler.
Ich sah hinein, las eine Seite herunter und war erstaunt, eigentlich nichts verstanden zu haben, obgleich ich mir meines Englisch ziemlich bewußt war. […] Der Satzbau erschien mir ganz außergewöhnlich. Bald entdeckte ich das Geheimniß. Es waren wirkliche Gedanken, war eine wirkliche Sprache, ein reeller Mensch, den ich vor mir hatte, kein — ich brauche den Gegensatz nicht weiter auszuführen […].1
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-02870-9_26
Full citation:
Friedl, H. (2002)., Der Schriftzug der Natur: Ralph Waldo Emersons essayistisches Denken, in V. Borsò, G. Cepl-Kaufmann, T. Reinlein, S. Schönborn & V. Viehöver (Hrsg.), Schriftgedächtnis — Schriftkulturen, Stuttgart, Metzler, pp. 459-483.
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