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Die Physik und die Persönlichkeit von Wolfgang Pauli

Herbert Pietschmann

pp. 33-47

Als ich im Frühjahr 1968 an die Universität Wien zurückberufen wurde, war eine meiner ersten «offiziellen» Handlungen die Teilnahme an einer Feier zur Enthüllung einer Gedenktafel. Anläßlich des 50-jährigen Jubiläums des Maturajahrganges 1918 wurde am Döblinger Gymnasium eine Ehrentafel angebracht, die darauf hinweist, daß in dieser Klasse zwei künftige Nobelpreisträger gemeinsam die Schulbank drückten. Im Jahre 1939 erhielt R. Kuhn (damals Professor in Heidelberg) den Nobelpreis für Chemie des Jahres 1938 "für seine Arbeiten über Carotinoide und Vitamine"; im Jahre 1945 erhielt Wolfgang Pauli (damals Professor in Zürich) den Nobelpreis für Physik "für die Entdeckung des Pauli-Prinzips".

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-642-79323-3_4

Full citation:

Pietschmann, H. (1995)., Die Physik und die Persönlichkeit von Wolfgang Pauli, in H. Atmanspacher, H. Primas & E. Wertenschlag-Birkhäuser (Hrsg.), Der Pauli-Jung-Dialog und seine Bedeutung für die moderne Wissenschaft, Dordrecht, Springer, pp. 33-47.

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