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193592

(2008) Phänomenologie und Soziologie, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Intersubjektivität bei Schütz — oder

ist die Frage nach dem Anderen aus der Phänomenologie entlassen?

Nico Lüdtke

pp. 187-197

Die Ansätze in der Traditionslinie der phänomenologisch fundierten Soziologie von Schütz nehmen eine besondere Stellung innerhalb der Soziologie ein. Eines der hervorstechendsten Merkmale und zugleich Vorzüge dieser Konzeptionen ist, Grundlagenfragen (in Form von Konstitutionsfragen) und die empirische Forschung nicht gegeneinander auszuspielen, sondern beides gleichermaßen als Bestandteil soziologischer Forschung auszuweisen.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-91037-6_16

Full citation:

Lüdtke, N. (2008). Intersubjektivität bei Schütz — oder: ist die Frage nach dem Anderen aus der Phänomenologie entlassen?, in Phänomenologie und Soziologie, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 187-197.

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