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(2008) Phänomenologie und Soziologie, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Symbole des Unfalltodes
Eine mundanphänomenologisch informierte Analyse privater Erinnerungsmale
Tobias Röhl
pp. 317-325
Der plötzliche Tod eines Angehörigen, Freundes, Kindes, kurzum, eines geliebten Menschen führt den Hinterbliebenen nicht nur die eigene Vergänglichkeit vor Augen, sondern bewegt sie dazu, dem als übermächtig und sinnlos erscheinendem Tod etwas entgegenzusetzen. Der Mensch als »animal symbolicum« (Cassirer 1990: 31) bedient sich dazu in allen Kulturen der unterschiedlichsten Symbole.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-531-91037-6_28
Full citation:
Röhl, T. (2008). Symbole des Unfalltodes: Eine mundanphänomenologisch informierte Analyse privater Erinnerungsmale, in Phänomenologie und Soziologie, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 317-325.
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