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(2002) Schriftgedächtnis — Schriftkulturen, Stuttgart, Metzler.

Die Verkleidung der dichterischen Sprache

Allmachtsphantasie und Kraft der Natur im Eingangsmonolog des Urfaust

Mauro Ponzi

pp. 441-458

Es ist eine Rekapitulation meines Lebens und meiner Kunst, und indem ich gezwungen bin, mich und meine jetzige Denkart, meine neuere Manier, nach meiner ersten zurückzubilden, das, was ich nur entworfen hatte, nun auszuführen; so lern’ ich mich selbst und meine Engen und Weiten recht kennen.3

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-476-02870-9_25

Full citation:

Ponzi, M. (2002)., Die Verkleidung der dichterischen Sprache: Allmachtsphantasie und Kraft der Natur im Eingangsmonolog des Urfaust, in V. Borsò, G. Cepl-Kaufmann, T. Reinlein, S. Schönborn & V. Viehöver (Hrsg.), Schriftgedächtnis — Schriftkulturen, Stuttgart, Metzler, pp. 441-458.

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